Oftringen Bauhaus Schweiz gleicht Löhne an

Die über 600 Festangestellten in den 5 Fachcentren, im Bereich E-Commerce und im Service Center (Hauptsitz) in Belp bei Bauhaus Schweiz erhalten per 1. Januar 2023, unabhängig von Funktion und Einstufung, bei einem Vollzeitpensum einen Teuerungsausgleich von 60 Franken pro Monat. Zusätzlich wird ein Beitrag für die Honorierung von individuellen Leistungen gewährt. Je nach Lehrjahr erhalten die Lernenden einen Teuerungsausgleich von 20 bis 30 Franken pro Monat. Ausserdem erhöht Bauhaus Schweiz den Mindestlohn auf 4’200 Franken pro Monat. Diese Lohnanpassungen entsprechen 2% der gesamten Lohnsumme.

Das Familienunternehmen übernimmt in diesen herausfordernden Zeiten Verantwortung und unterstützt seine Mitarbeiter dabei, die in den vergangenen Monaten rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten vor allem in den Bereichen Heizung und Strom zu bewältigen.
Damit knüpft Bauhaus an das soziale Engagement zugunsten seiner Mitarbeiter aus der Pandemiezeit an. Bereits damals unterstützte Bauhaus seine Mitarbeiter mit einer ausserordentlichen Covid-19-Prämie. Mit der Sonderprämie hatte sich das Unternehmen bei allen Mitarbeitern für ihren aussergewöhnlichen Einsatz in der Pandemie bedankt und setzte damit ein klares Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.

Bereits 1960 brachte Bauhaus eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in der Schweiz bis heute 5 Fachcentren entstanden. Europaweit ist Bauhaus in 19 Ländern mit über 290 Fachcentren vertreten. Jedes der Fachcentren ist in 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist Bauhaus bis heute treu und entwickelt dieses kontinuierlich weiter.