Oftringen Velobörse im Obristhof

Eine lange Warteschlange bildete sich bereits eine halbe Stunde vor Öffnung der Velobörse am Obristhof, und dies bei leichtem Nieselregen. Rund 120 Fahrräder umfasste das Angebot in diesem Jahr. Ob Kinderrad, Mountainbike, Renn- oder Stadtvelo, für alle war etwas dabei, die einen günstigen zweirädrigen, fahrbaren Untersatz suchten. Sieben E-Bikes – so viele wie noch nie – befanden sich darunter. Mit 2750 Franken wartete ein zweijähriges E-Bike auf einen neuen Besitzer oder eine Besitzerin. Nach einer guten Stunde fand sich zumindest noch kein mutiger Käufer für das teure Stück. Alles in allem half eine fachkundige Beratung bei der Wahl des passenden Gebrauchtrades. Kleinere Einstellungen wie Sattelhöhe am neu gekauften Velo waren rasch erledigt, sowie Beleuchtung, Bremsen oder Kettenspannung überprüft. Probefahrten waren möglich.