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Zahlreiche Eindrücke mit nach Hause genommen

Reiden Die Reiselustigen unterwegs im Piemont

Nach dem Start zur diesjährigen Reise ins Piemont hiess Walter Eberhard die Reiselustigen willkommen. Durch den Gotthardtunnel ging die Fahrt durch die Po-Ebene und das grösste Reisanbaugebiet Europas. Gestärkt mit einem feinen Risotto in einem Familienbetrieb erreichte die muntere Gesellschaft, an Asti und Alba vorbei, die Unterkunft der nächsten Tage, das historische Hotel Albergo della’Agenzia in Pollenzo/Bra.

Am nächsten Tag wurde das Hotel erkundet, ein von König Carlo Alberto erbautes Landgut, mit Umgebung. Alba, die Stadt der hundert Türme zog alle auf der anschliessenden Führung in ihren Bann. Vor der Weiterfahrt nach Barolo und La Morra wurde die Gelegenheit zur Erkundung der Stadt rege benutzt. Den krönenden Abschluss des zweiten Tages bildete der Besuch des Weingutes Azienda Agricola Marrone, mit Führung und einem Abendessen mit Weindegustation.

Mediterrane Kultur und herrliche Flora

Der Dienstag führte die Reider Reiselustigen nach Ligurien, die schmale Küstenregion zwischen dem Mittelmeer und dem Piemont. In der Hafenstadt Savona wurde die mediterrane Kultur und die Flora an der Palmenriviera genossen. Den Abschluss des heutigen Tages bildete der freie Ausgang in Noli, eine der schönsten Städte am Meer mit abschliessender Besichtigung der Villa Faraggiana.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Trüffel und Wein. Die Suche nach der wertvollen Delikatesse demonstrierte Trüffelsucher Gianni mit seinen Hunden in den Haselnusswäldern in Cherasco. Nach erfolgreicher Suche und einer Stärkung mit Meranda (Degustation/Imbiss) ging die Fahrt mit einem Zwischenhalt in einer Manufaktur für handgefertigte Wandteppiche weiter nach Asti und Barolo.

Turin, die Stadt der Savoyer und Hauptstadt des Piemonts zog die Reiselustigen bei einer Rundfahrt und lokaler Führung am Donnerstag in ihren Bann. Das Flanieren durch die Altstadtgassen mit den entsprechenden Kaffeepausen wurde genossen, bevor nach der Heimfahrt ein Apéro und das letzte gemeinsame Nachtessen serviert wurde.

Die Heimreise führte über die kleinste Region Italiens, das Aostatal. Nach einem Kaffeehalt in Aosta ging die Reise zum Grossen St. Bernhard Hospiz, wo sich die Gruppe mit einem Fondue für die Weiterfahrt stärkten. Nach einem letzten Kaffeehalt in Gruyère erreichten die Reiselustigen wohlbehalten und um viele Eindrücke reicher ihren Ausgangspunkt im schönen Wiggertal.

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