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Auch in diesem Jahr hiess es für die Oldtimer-Liebhabenden: Eintauchen und geniessen

Für den Oldtimer Grandprix trafen sich am vergangenen Samstag Oldtimer Besitzende und Liebhabende auf dem Areal der Emil Frey AG in Safenwil. Am einzigartigen Event konnten die Besuchenden die Raritäten auf der Strecke oder vor Ort bestaunen.

Safenwil Oldtimer Grandprix auf dem Areal der Emil Frey AG

Teilgenommen haben Fahrzeuge Jahrgang 1970 und älter.
Bild: Regina Lüthi

Es ist der Höhepunkt aller Oldtimerfans und wird jährlich dick im Kalender eingetragen – der «Oldtimer Grandprix» in Safenwil. Was im Jahr 1992 noch im bescheidenen Rahmen über die Bühne ging, ist heutzutage weit über das Mittelland hinaus bekannt.

Bereits zum 32. Mal fand der Event statt. Rund 2500 Besuchende aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland kamen auf das Gelände des Emil Frey Autocenter Safenwil, um in Nostalgie zu schwelgen und die Eleganz der historischen Prachtstücke zu bestaunen.

Autoraritäten aller Marken, Jahrgang 1970 und älter sowie die Schmuckstücke aus dem Emil Frey Museum waren auf dem Areal und der abgesicherten Rennstrecke vertreten. Abgerundet wurde das Spektakel mit den Freunden alter Motorräder (FAM), welche ihre Zweiräder und Gespanne auf dem Rundkurs sowie im Fahrerlager präsentieren.

Neben den zahlreichen Attraktionen konnte auch die Oldtimersammlung des Classic Centers Schweiz auf der gegenüberliegenden Autobahnseite besichtigt werden. Die Besuchenden wurden in einem originalen London-Bus zum Museum chauffiert, um in die langjährige Geschichte der einzigartigen Fahrzeuge einzutauchen.

Mit verschiedenen Grandprix-Beizli wurde für eine ausgiebige Verpflegung gesorgt. Diverse Food-Angebote und Grillstände luden zum gemütlichen Flanieren auf dem Oldtimer-Areal ein. Zudem sorgten verschiedene Marktstände zum Stöbern ein.

Nostalgische Fahrzeuge für die heimische Vitrine.
Bild: Regina Lüthi
Ein wunderschöner Lancia.
Bild: Regina Lüthi
Minimalistischer Motor eines Abarth 1000.
Bild: Regina Lüthi
Alte Technik, die begeistert.
Bild: Regina Lüthi
Startaufstellung hautnah. Oft blieb noch Zeit für den Austausch mit den Besuchenden.
Bild: Regina Lüthi