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Ein Fest mit Ehrungen und bereichernden Begegnungen

Reiden Pfarrei Reiden-Wikon lud zum Patrozinium

Kürzlich lud die Pfarrei Reiden-Wikon zum Patrozinium ihrer Kirche Johannes der Täufer in Reiden ein. Dabei wurden Valentina und Pal Marku zum 10-jährigen Dienstjubiläum geehrt und Alexandra Arnet verabschiedet und für ihre langjährige Arbeit verdankt.

Pastoralraumleiterin Edith Pfister begrüsste die Gottesdienstgemeinschaft herzlich. In ihrer Predigt vermittelte sie den Anwesenden Einblicke in das Leben und Wirken des Kirchenpatrons. Die Seelsorgerin hob hervor, dass Johannes der Täufer die Menschen dazu ermutigte, neue Wege zu beschreiten, die zu einem besseren Leben, Frieden und Gemeinschaft führen. Sie betonte, dass diese Veränderungen im Denken und Handeln der Menschen durch Gottes Geist angeregt werden. Dieser Geist sei die lebensschaffende Kraft Gottes, die seit Anbeginn der Zeit im Leben wirke und zu neuen Gedanken und Wegen inspiriere. Der Ökumenische Chor Reiden, geleitet von Walter Ziörjen und begleitet von Bruno Kaufmann an der Orgel, bereicherte die Feier mit Gesängen und trug zur festlichen Atmosphäre bei.

Dank an langjährige Mitarbeitende

Seit zehn Jahren sorgen Valentina und Pal Marku dafür, dass sich die Menschen im Pfarreizentrum wohlfühlen. Kirchenratspräsident Markus Husner lobte ihre vielfältige und oft im Hintergrund geleistete Arbeit, die Koordination, Mitdenken und Weitsicht erfordert. Pal Marku wurde auch für seine Tätigkeit als Hauswart der Kirche Reiden und die Pflege der Umgebung beider Gebäude sowie der Kirche Wikon geehrt. Der Redner betonte die Wertschätzung des Kirchenrates für ihre Arbeit und überreichte ihnen Präsente als Dank.

Alexandra Arnet, seit 21 Jahren im Pfarramt Reiden tätig, wurde ebenfalls geehrt. Edith Pfister hob ihre Fachkompetenz, Erfahrung und ihr stets offenes Ohr für die Anliegen der Menschen hervor. Mit den besten Wünschen für ihren bevorstehenden Ruhestand im September wurde sie verabschiedet und beschenkt.

Geselliges Beisammensein

Im Anschluss konnten sich die Gäste bei einem Apéro erfrischen und in der Festwirtschaft die angebotenen Grilladen, knackigen Salate und das Dessertbuffet der Ministranten geniessen. Die Zeit verging schnell beim fröhlichen Zusammensein. Die lobenden Worte wurden von den Geehrten sowie den vielen Mitwirkenden dankbar entgegengenommen.

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