Während drei Tagen galt: Alles muss raus
Aarburg Inventarverkauf im Restaurant Bahnhöfli
Das Restaurant «Bahnhöfli» schloss Ende September seine Türen. An drei Tagen veräusserten Heinz Jäggi und Hansjörg Bauer das Kleininventar. Schweren Herzens trennte sich das Wirtepaar nach 18 Jahren im «Bahnhöfli» von Liebgewonnenem. Sechs Zimmer bot der Gastronomiebetrieb immerhin für Übernachtungen an. Von der Bettwäsche, Tischdecken, Spiegel und Stühle bis hin zu Gläsern, Tellern und Küchengeräten musste alles raus. Auch saisonale Dekorationsartikel wie Osterhasen und Weihnachtsschmuck kamen neben Fasnachtsprodukten unter den sprichwörtlichen Hammer. Selbst halbvolle und noch ungeöffnete Flaschen mit Hochprozentigem waren zu haben. Nur die Eisenbahnzüge und an der Wand verbleiben. «Sie gehören dem Haus», sagten die «Bahnhöfli»-Wirte.